Trauer braucht Zeit und Kraft und Raum
Wenn die geliebte Seele geht
so bleiben wir doch zurück, allein. Nichts kann uns in diesen schweren Tagen, da der Verlust des geliebten Wesens all unser Denken bestimmt, über die tiefe Trauerdunkelheit hinweghelfen.
Nur eines kann helfen, den Schmerz nach und nach loszulassen: daß wir uns erlauben, diese Trauer, die Dunkelheit, den Schmerz zu fühlen.
Verlust und Schmerz
Fühlend dem unsagbaren Verlust entgegentastend und erlaubend, daß die Tränen den Schmerz Schicht für Schicht abhobeln, wie Wasser die kantigen Steine rundet, glättet, und doch nicht verschwinden läßt, aber so manches Mal eine verborgene Schönheit erkennen läßt, die tröstet.
Jeder geht den Weg seiner Trauer allein, auf seine Weise, im Außen mag das so ganz anders aussehen, wie es im Innern erlitten, durchlitten wird.
Trauer braucht Zeit und Kraft und Raum.
Sich dies zu nehmen, darin kann ich Ihnen helfen. Alles Wissen um die spirituellen Aspekte des Weiterlebens nach dem Tode, der Unsterblichkeit der Seele selbst, kann uns kaum helfen, den Verlust der Persönlichkeit, die uns so lange begleitet hat, wirklich zu überwinden.
Trauerbegleitung
Fühlen allein, das Fühlen aller Gefühle, die uns mit dem geliebten Menschen verbinden, kann uns helfen, ihn als Seelenwesen wahrzunehmen und ihm den Raum geben, seinen Weg weiterzugehen, so wie wir auch lernen können, unseren Weg nun allein weitergehen zu müssen.
Denn wahre Liebe währet ewiglich, sie verbindet uns über alle Zeiten, alle Räume hinweg, aber sie bindet nicht, sondern befreit.
Bitte kontaktieren Sie mich für ein erstes Gespräch, für eine Trauerbegleitung.